Flowgrammer | Mendix Glossar

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Flowgrammer

Definition

A Flowgrammer ist ein Automatisierungsspezialist, der No-Code-Workflows entwirft und erstellt, um Tools zu verbinden, Daten zu orchestrieren und komplexe Prozesse zu automatisieren. Der Begriff stammt aus der n8n-Community, wo er geprägt wurde, um einen neuen Typ von Praktikern zu beschreiben, der sich auf die visuelle Workflow-Automatisierung konzentriert.

Flowgramming ist ein Wortspiel Programmierung, Doch anstatt Code Zeile für Zeile zu schreiben, geht es beim Flowgramming darum, Workflows visuell mit Knoten, Triggern und Logik zu erstellen. Es unterstreicht den Wandel von der traditionellen Entwicklung hin zu einer zugänglichen Automatisierung ohne Code.

Flowgrammer spielen in der heutigen Automatisierungslandschaft eine entscheidende Rolle. Sie reduzieren manuelle Arbeit, beseitigen Datensilos und erstellen intelligente Workflows, die sich über SaaS-Apps, APIs und KI-Agenten erstrecken.

Woher kommt der Begriff „Flowgrammer“?

Der Begriff scheint von Vordenkern und Enthusiasten wie Max Tkacz, der in seinem LinkedIn-Profil als „The Original Flowgrammer“ bezeichnet wird

Was macht ein Flowgrammer?

Ein Flowgrammer bildet Geschäftsprozesse ab und erstellt No-Code-Workflows, um diese zu automatisieren. Dies kann die Synchronisierung von Daten zwischen Tools, das Auslösen von Aktionen durch Ereignisse und die Orchestrierung mehrstufiger Prozesse über verschiedene Systeme hinweg umfassen.

Ist Flowgramming dasselbe wie Programmieren?

Flowgramming ist ein Wortspiel mit dem englischen Wort „Programmierung“. Während beim Programmieren das Schreiben von Codezeilen im Vordergrund steht, verwendet Flowgramming einen visuellen Drag-and-Drop-Ansatz zur Entwicklung von Automatisierungen. Das Ziel ist dasselbe – die Erstellung funktionaler Logik –, aber die Methode ist schneller und einfacher zugänglich.

Warum sind Flowgrammer für moderne Unternehmen wichtig?

Da Unternehmen zunehmend auf SaaS-Tools und KI-Agenten setzen, steigt die Integrationskomplexität. Flowgrammer sorgen für einen reibungslosen Datenfluss und eine durchgängige Prozessautomatisierung.

Welche Fähigkeiten braucht ein Flowgrammer?

Logisches Denken, Prozessdesign und ein ausgeprägtes Verständnis für die Zusammenhänge verschiedener Tools und Systeme. Flowgrammer benötigen keine umfassenden Programmierkenntnisse, müssen aber mit Datenflüssen und Automatisierungslogik vertraut sein.

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